Schnuppernachmittag

19.02.2020

Die Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule öffnete am Dienstag, den 19.2. ihre Türen für interessierte Eltern und Kinder.

Eröffnet wurde die Veranstaltung um 16 Uhr durch eine Darbietung der Schulband, angeführt von Musiklehrer Gerd Albrecht.

Anschließend begrüßte Schulleiterin Anne Dorothee Schmid die interessierten Kinder und Eltern. Sie und ihr Kollegium sind überzeugt von der Schulform, da jedes Kind einmalig und unverwechselbar ist. Daraus leite sich ab, so Rektorin Schmid," dass jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert werden wird und Leistung zeigen kann, aber auch muss." Um dies zu garantieren bietet die Schule 3 Niveaustufen an.
Der Unterricht, so Schmid, setze sich zusammen aus gemeinsamem Lernen im Klassenverband, arbeiten in Gruppen und individuellem Lernen im Lernbüro. Mitverantwortlich für den Lernerfolg seien dabei aber auch die Schüler, die ihre Fortschritte in einem Schulplaner dokumentieren und die Eltern, die diesen wöchentlich kontrollieren. Die Gemeinschaftsschule bietet die Möglichkeit mindestens zweimal pro Schuljahr in Lernentwicklungsgesprächen mit den Lernbegleitern in Austausch über die Fortschritte des einzelnen Kindes zu treten.

Nach einem kurzen Videoclip zur Gemeinschaftsschule sprach die Elternbeiratsvorsitzende und Schüler über ihre Erfahrungen in der Erich-Kästner- Gemeinschaftsschule.

Frau Peppela munterte die Eltern auf, den Kindern Mut zu machen sich die Schule anzuschauen und Fragen an Lernbegleiter und Schüler zu stellen.
Sie berichtete von positiven Erfahrungen ihres Sohnes mit Lerncoaching und Lernbüro.
Die Schüler lobten die verschiedenen Angebote der AGs und hoben die ihre positiven Erfahrungen mit der Arbeit auf unterschiedlichen Niveaus hervor.

Anschließend konnten sich die Eltern und Kinder auf den Weg machen und die Schule an verschiedenen Stationen selbst erkunden.
In den Räumen der Gemeinschaftsschule wurden Lernwegelisten, Lerncoaching und das Arbeiten im Lernbüro erklärt. Im naturwissenschaftlichen Bereich konnten Schüler mit Mikroskop, Flaschenzug und Farbexperimenten selbst experimentieren und Themen anhand von Anschauungsmaterialien erkunden.
In den Technikräumen bauten sich die Schüler mittels Säge Bohrer und Schleifmaschine einen Kreisel und im Raum der Lego AG konnte ein Lego-Roboter programmiert werden.

Wem nach all diesen Informationen der Kopf rauchte, konnte sich vor dem Sekretariat mit Kaffee und Kuchen stärken.

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